Im Alltag werden wir immer wieder mit Äußerungen und Meinungen konfrontiert, die der Menschenwürde widersprechen. Rassistische, sexistische, queerfeindliche, behindertenfeindliche oder andere abwertende Aussagen werden oftmals in emotionaler Gesprächsatmosphäre geäußert. Nicht immer gelingt es, darauf angemessen zu begegnen. Ziel dieses Workshops ist es, Diskriminierung schneller erkennen und klare Grenzen ziehen zu können, um gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zivilcouragiert entgegenzutreten. Dabei werden auch verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und erprobt, wie konstruktive Gesprächsräume geöffnet und gehalten werden können.
Mit Gregor Schulz, Bildungsreferent, Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.V.
Bitte vormerken. Details werden noch bekannt gegeben.